Eine Entfernung des Abgrats nach dem Gesenkschmieden
Eine Anlgage die für die Entfernung des Abgrats nach dem Gesenkschmieden geeignet ist
Ein relativ kleiner austauschbarer Bestandseil des Gesenks, der sich zusammen mit dem universellen Block benutzt
Eine hervorstehende Kante eines Teiles
Das Schmiden unter offenen Gesenken mit unbeschränkten Materialfluss
Das Schmieden auf einem Agregat, der 2 Gegenschlagbären enthält, die parallel auf das Schmiedeteil schalgen
Das Schmiden mit den minimalen Zugaben zu der Endform
Metalblock, in den die Schmiedeformen ausgefräst sind, und der sich beim Gesenkschmieden benutzt
Das vollständige Warmschmieden innerhalb der Höhlen der 2 Gesenke, die auch sich so schlagen, dass sie das Schmideteil von allen Seiten zumachen
Die Schmiedeanlage, die einen scharfen Schlag auf die Arbeitsfläche durch eien Bärfall auf den Amboss appliziert
Eine mechanische Metalumformung auf einem Hammer
Schmiedepresse mit einem hydraulischen Bär
Erwärmung der Metale durch die Alternation der magnetischen Felder
Ein Gussteil geeignet für die nachfolgende Umformung
Ein Stahl dessen Kohlenstoffhöhe bis 1,2% ist mit unbedeutenden Mengen von anderen Elementen
Stähle, die zusätzlichen Legierungen anders als Kohlenstoff enthalten (z.B. Ni, Cr, Mo)
Eine mechanische Anlage für die Manipulierung mit dem Eingangsmaterial bei einer Umfromung
Eine Schmiedepresse mit Reibrad, Kurbel oder Kuplung oder anderen mechanischen Anlage, die den Bär bewegt
Metalle oder Metallegierungen, die kein Eisen enthalten, wie z.B Aluminium, Kupfer, Magnesium und deren Legierungen
Eine Schmiedeanlage mit stazionerem Tisch und verschiebbarem Bär, der eien rechtwinkligen und wiederholten senkrecht auf den Tisch hat
Stähle die Rost- und Wärme resistent sind und die minimal 10-12% Chromium enthalten
Das Schmiedeteil in einer Form des "Kuchens" (flach mit rundem Querschnitt), z.B Zahnräder, Ringe, Flanschen..
Ein Prozess der Metalumformung durch Schlag oder Druck auf Hammern, Pressen oder Walzen
Eine Arbeitsoperation für die Indentifikation der Schmiedeteile
Ein Prozess der Flächenreinigung durch die Stralung der kleinen Stahlkuglen
Eine gestattete Abweichung von der spezifizierten Massen
Ein Verhältniss der Querschnittflächen vor und nach dem Schmieden
Eine Folge der wiederholten Erwärmungen und Kühlungen, die auf den Metal angewenden sind, um die verlangten mechanischen Werte zu erreichen
Eine Plastische Umformung der Legierung bei einer Temperature, die höher als der Rekrystalisierungpunkt ist.
Das Extramaterial auf den Oberflächen des Schmideteils, das durch die nachfolgende Berabeitung weggeschaffen wird